Boracay – Ein philippinischer Traum in Weiß

Philippinen – Ein Land voller Vielfalt. Ein Badeurlaub auf Boracay klingt einfach zu verlockend!

Gastbeitrag von Reylita.

Boracay: Das klingt nach Fernweh, Traumurlaub und irgendwie auch ein wenig nach Bora Bora. Mit letzterer Insel hat dieser philippinische Ort jedoch nur gemein, dass beides am Pazifik liegt. Und dennoch braucht sich Boracay vor anderen Oasen dieser Welt nicht zu verstecken. Im Gegenteil: Ich habe dieses herrliche Fleckchen Erde im Rahmen eines Tauchurlaubs besucht.

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Am Strand

Ein Badeurlaub auf Boracay: Die Insel

Heute kann ich voller Überzeugung sagen, dass ich mich nicht nur unter Wasser in Boracay verliebt habe. Anfangs war ich skeptisch, weil diese zehn Quadratkilometer kleine Insel gemeinhin als sehr touristisch gilt. Häufig gehen Kreuzfahrtschiffe vor Boracay vor Anker und bahnen den Menschen aus aller Welt den Weg an den 3,5 kilometerlangen White Beach.

Und tatsächlich leben die etwas mehr als 30.000 Einheimischen vor allem vom Tourismus. Damit ist Boracay etwa so groß wie Georgsmarienhütte oder Seelze bei Hannover. Ohne diesen deutschen Kleinstädten zu nahe treten zu wollen, aber auf den Philippinen ist es dann doch um einiges schöner.

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Der Traumstrand
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Die Straßen

Taucher-Paradies mit Korallenriffen

Ich habe mich von der Schönheit dieser einen von insgesamt 7.107 Inseln der Philippinen selbst überzeugen dürfen. Für Taucher ist Boracay ein absolutes Paradies, denn hier bekommt man es mit Korallenriffen zu tun, die man sonst nur von Postkarten kennt. Auch die Artenvielfalt der Unterwasserlebewesen weiß zu beeindrucken und verwandelt jeden Tauchgang in ein Erlebnis.

Taucht man an der Nordwestseite, sollte man sich jedoch vor den Silberspitzenhaien in Acht nehmen, die im Meer vor Yapak ihre Heimat gefunden haben. Übrigens ist Boracay auch für Taucher ein gern gesehenes Reiseziel, vor allem Bulabog-Beach an der Ostseite wird gerne angesteuert. Aus Unterhaltungen mit anderen Touristen habe ich erfahren, dass der Nord-Ost-Passat hierfür den Ausschlag gibt, der zwischen November und April am heftigsten weht.

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Die Straßen von Boracay
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Die Strand-Promenade

Dein Badeurlaub: Die Traumstrände Boracays

Wer sich nicht sportlich betätigen, sondern sich einfach nur die Sonne ins Gesicht scheinen lassen möchte, kann es sich an den herrlichen weißen Stränden gemütlich machen. Boracay hat nämlich nicht nur den White Beach zu bieten. Auch der Diniwid Beach zählt zu den absoluten Attraktionen der Inselbesucher. Ich habe mir im Rahmen meines Boracay-Trips zudem die Zeit genommen, die Nachbarinsel Crocodile Island zu erkunden.

Alleine schon der Name verspricht ein kleines Abenteuer. Hier leben zwar keine Krokodile, doch wer es auf traumhafte Naturfotos abgesehen hat, wird hier sicherlich glücklich. Grundsätzlich bin ich von der Flora und Fauna Boracays total angetan. Die Provinz Aklan ist beispielsweise für die Blume Ylang-Ylang bekannt, während in den Höhlen nahe des Yapak-Strandes Flughunde ihr Dasein fristen.

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Ein Palmen-Paradies
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Das kristallklare Wasser

Dein Badeurlaub auf Boracay: Währung und Sprache

Die Währung auf den Philippinen ist der Philippinische Peso (PHP). Auf den Philippinen werden rund 170 Sprachen gesprochen, so gut wie jede Region hat ihre eigene Sprache oder Dialekt.  Tagalog ist die am weitesten verbreitete Sprache auf den Philippinen: Sie diente als Grundlage für die offizielle Nationalsprache Filipino. Aber auch Englisch ist Amtssprache der Philippinen.

Tagalog lernen

  • Vielen Dank (tag. salamat)
  • Gern geschehen (tag. palihog)
  • Hallo (tag. hallo/hi)
  • Tschüss (tag. paalam)
  • Nein (tag. hindi/ayaw)
  • Ja (tag. Oo)
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Zeit für eine Pause
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Die Kirche „Our Lady of the Most Holy Rosary“

 

Diesen Gastartikel habe ich für meinen Blog – www.meet-the-philippines.de – geschrieben. Bei mir findest du viele weitere spannende Informationen und Reiseberichte über die Philippinen.

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