Eine Rundreise durch Marokko – Von Oasen, Kamelen und der unendlichen Sahara

Welche Reise die Schönste meines Lebens war?
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Marokko ist das vielfältigste Land, das ich jemals bereist habe. Von staubtrockenen Wüsten über riesige schneebedeckte Berge und saftiggrüne Palmen-Oasen kann man hier alles sehen. Marrakech, Rabat, Mèknes und Fès sind die vier Königsstädte Marokkos: Jede von ihnen war in der Geschichte Marokkos die Hauptstadt einer großen Dynastie. Neben ihnen gibt es noch zahlreiche andere interessante Städte und Monumente zu besichtigen, marokkanische Gerichte zu probieren und traditionelle Berber-Dörfer zu erkunden. Wer eine unvergleichliche Erfahrung machen möchte, sollte sich auf eine Rundreise durch Marokko wagen.

Quelle: Google Maps

Ein echtes Highlight: Eine Rundreisen durch Marokko

Von Europa aus ist Marokko innerhalb weniger Stunden mit dem Flugzeug zu erreichen. Eine geführte Rundreise durch Marokko bietet viele Vorteile: Man hat immer einen Ortskundigen in der Nähe, sieht Orte, die Touristen normalerweise nicht sehen und befindet sich immer in sicherer Gesellschaft. Rundreisen durch Marokko bieten viele verschiedene Routen an: Nur die Königsstädte, nur die Wüste, beides, die Auswahl ist schier unbegrenzt. Auch preislich variieren die geführten Rundreisen sehr.

Die günstigsten Angebote liegen bei etwa 400€, je nachdem, ob man Vollpension bezieht und den Flug selbst organisiert. Besonders kleine Reisegruppen sind perfekt: Man kommt mit einem Minibus zu verwinkelten Ortschaften und kann dem Reiseführer sehr individuell Fragen stellen. Die meisten geführten Rundreisen durch Marokko dauern 7-10 Tage. Dieser Zeitraum ist ideal, um einen ersten Einblick in die Vielfalt dieses Landes zu erlangen.

Eine Töpferwerkstatt in Fès
Die blau-weißen Wände der Altstadt

Eine Rundreise durch Marokko: Währung und Sprache

Die Währung Marokkos ist der marokkanische Dirham (MAD): 10 Euro sind etwa 108 Dirham. Sein Geld sollte man am besten erst in Marokko wechseln, denn dort erhält man den besten Wechselkurs. So gut wie jeder Marokkaner spricht neben seiner 1. Muttersprache auch fließend Französisch. Außerdem wird von einem Teil der marokkanischen Bevölkerung Tamazight gesprochen, ein Berber-Dialekt, der in Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen Zuhause ist.

Arabisch lernen

  • Vielen Dank (franz. merci beaucoup/ arab. schukran ketir)
  • Gern geschehen (franz. de rien/ arab. afuan)
  • Hallo (franz. bonjour/ arab. marhaba)
  • Tschüss (franz. au revoir/ arab. masalama)
  • Nein(franz. no/ arab. la)
  • Ja (franz. oui/ arab. eiwa)
Ein Markt
Der Getreidespeicher Heri Souani

Meknès (★★★★ – Königsstadt)

Die Stadt Meknès ist stark durch den mächtigen Sultan Moulay Ismail geprägt worden: Er war der zweite Herrscher, der bis heute regierenden Königs-Dynastie in Marokko. Meknès hat rund 600.000 Einwohnern und liegt am Fuße des Mittleren Atlas-Gebirges. Heute ist Meknès ein wichtiges Handels- und Verarbeitungszentrum für Produkte wie Gemüse, Oliven, Wein und Zitrusfrüchte. Auch das traditionelle Kunsthandwerk spielt eine große Bedeutung für Meknès; die Bazare hier gehören zu den schönsten des Landes.

Sehenswürdigkeiten in Meknès

  • Das reich verzierte Mansour-Tor in der eindrucksvollen Stadtmauer
  • Das Museum für Marokkanische Volkskunst
  • Die Grabmoschee von Moulay Ismail
  • Die Madrasa Bou Inania aus dem 14. Jahrhundert
  • Die Heri Souani Getreidespeicher
Die Madrasa Bou Inania
Das Mansour-Tor

Fès (★★★★★ – Königsstadt)

Fès ist die drittgrößte Stadt Marokkos. Neben Marrakesch, Meknès und Rabat ist Fes die 4. und älteste Königstadt Marokkos. Die Altstadt gilt als Musterbeispiel einer orientalischen Siedlung und zählt seit 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das tiefe Blau der Keramik ist das Wahrzeichen von Fès, ebenso wie die grünen Dächer der Stadt. In Fès ist es besonders sinnvoll, mit einem Ortskundigen unterwegs zu sein, denn die verwinkelten Gassen der Bazare und die traditionellen Manufakturen (Textilien, Leder, Keramik) können schwer zu finden sein.

Sehenswürdigkeiten in Fès

  • Das Blaue Tor, das von kunstvollen blauen Mosaiken geschmückt ist
  • Die traditionellen Manufakturen (Gerberei, Weberei, Färberei)
  • Die Qarawiyin-Moschee aus dem 9. Jahrhundert
  • Der facettenreiche und verwinkelte Bazar 
  • Der Königspalast, der mit Gold, Stuck und Mosaiken besetzt ist
Eine Gerberei und Färberei
Fès von oben

Rabat (★★★ – Königsstadt)

Rabat ist seit 1956 die Hauptstadt Marokkos und Regierungssitz und Residenz des Königs. Die Stadt liegt an der Atlantikküste und ist neben Fès, Meknès und Marrakesch eine der vier Königsstädte Marokkos. Die Medina (arabisch für Stadt) wird an drei Seiten von einer 1197 fertiggestellten Stadtmauer umgeben: Sie ist insgesamt über 5.200 Meter lang! Hinter der mächtigen Mauer kann man in das malerische Altstadt-Viertel mit seinen blau-weiß getünchten Häusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert eintauchen.

Sehenswürdigkeiten in Rabat

  • Das Mausoleum von Muhammad V., in dessen Herz der Sarkophag  liegt
  • Die Kasbah des Oudaias, die Festung der Stadt
  • Der Hassan-Turm, das Minarett einer unvollendeten Moschee
  • Der Königspalast, der von der königlichen Garde bewacht wird
  • Die blau-weiße Altstadt von Rabat
Die Stadtmauer von Rabat
Rabat

Casablanca (★★)

Casablanca (spanisch für „Das weiße Haus“) ist die größte Stadt in Marokko und liegt südlich der Hauptstadt Rabat. Sie befindet sich unmittelbar an der Atlantikküste und beheimatet eine der größten Moscheen der Welt: Die Hassan II. Moschee, deren Minarett über 200 Meter hoch ist. Sie wurde dem damaligen marokkanischen König Hassan II. zu seinem 60. Geburtstag gewidmet und 1993 fertiggestellt.

In Casablanca leben über 3 Millionen Menschen. So ist die Stadt tagsüber und abends ziemlich überfüllt und man steht in der Innenstadt gut und gerne 1-2 Stunden im Stau. Ich persönlich empfehle in dieser Stadt höchstens einen Aufenthalt von einem halben bis einem ganzen Tag. Neben der Moschee sollte man sich allerdings nicht die Uferstraße am Meer und Rick’s Café, den Nachbau aus dem Film „Casablanca“ entgehen lassen.

Casablanca
Die Hassan II. Moschee

Marrakech (★★★★★ – Königsstadt)

Marrakech gehört auch zu den 4 Königsstädten Marokkos und ist mein persönliches Marokko-Highlight. Die Stadt liegt im Süden des Landes und ist als „Rote Stadt“ in die Geschichte eingegangen. Hier in Marrakech kann man nicht nur wunderbar durch die traditionellen Bazare schlendern, sondern auch die wunderschöne Kunst und Kultur Marokkos hautnah erleben. In Marrakech kann man gut 3-4 Tage verbringen: Mehr Details dazu könnt Ihr in meinem Beitrag zu Marrakech nachlesen!

Sehenswürdigkeiten in Marrakech

  • Die Medersa Ben Youssef, eine ehemalige Koranschule
  • Das Bab Agnaou, das schönste und ältestes Tor der Stadt
  • Der Jardin Menara, ein Olivenhain mit einem riesigen Wasserbassin
  • Der Palais de la Bahia mit seinen kunstvollen Verzierungen
  • Die Saaditengräber, der ehemalige Garten der Kasbah-Moschee
Der Jemaa el-Fna
Der Bazar

Chellah und Erfoud (★★★★)

In Chellah, gleich außerhalb der Stadtmauer Rabats, kann man die Grabstätte der Meriniden-Sultane besichtigen. Chellah liegt auf einem Hügel und wird von einer Mauer aus dem 14. Jahrhundert umschlossen. Auch die antike römische Siedlung hier ist sehr sehenswert. Besonders auffallend ist das Geklapper der hier ansässigen Weißstörche: Sie überwintern in Marokko und kehren im Sommer nach Europa zurück.

Wer Fossilien mag, der ist in Erfoud genau richtig: Es ist das Zentrum der marokkanischen Fossilien-Industrie. Hier besteht sowohl die Möglichkeit des Selbersammelns vor Ort, als auch die einer geführten Exkursion. Die Familien in der Gegend um Erfoud verdienen ihr Geld mit dem Verkauf der Fossilien. An kleinen Ständen am Straßenrand können Touristen kleine und große Schätze erwerben.

Die Ruinen von Chellah
Erfoud

Eine Rundreise durch Marokko: Volubilis und Moulay Idris (★★★★)

Volubilis ist eine archäologische Stätte, etwa 25 Kilometer von Meknès entfernt. In Volubilis kann man die in Nordafrika am besten erhaltenen Monumente aus der römischen Antike sehen. Unter den Römern war Volubilis eine wichtige Provinz-Hauptstadt am Rand des römischen Reiches. Seit 1997 zählt diese antike Stadt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ebenfalls in der Nähe befinden sich die Pilgerstätte Moulay Idris (5 Kilometer entfernt) und Fès (60 Kilometer entfernt).

In Moulay Idris befindet sich das Grab von Idris I., dem Herrscher der 1. islamisch-arabischen Dynastie im Maghreb. Dieser Ort, der 788 n. Chr. gegründet wurde, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu der wichtigsten Pilgerstätte Marokkos und gilt für die Marokkaner als heilig. Viele Marokkaner glauben, dass Muslime, die siebenmal zum Grab Molay Idriss gepilgert sind, nicht mehr zur Hadsch nach Mekka aufbrechen müssen. Bis 1917 durfte die Stadt von Ausländern nicht betreten werden.

Volubilis
Die Pilgerstätte Moulay Idris

Ouarzazate und Ait-Ben-Haddou (★★★★)

Ouarzazate liegt etwa 1150 Meter über dem Meeresspiegel zwischen den beiden Gebirgsketten des Atlas-Gebirges. Die malerische Lage dieser Stadt und Provinz und die bekannten Filmstudios in der Nähe der Stadt, machen Ouarzazate zu einem wahrhaftigen Besucher-Magneten. Auch die malerische Wüste und die lokalen Märkte in ihrer Umgebung laden zu einem Besuch ein. In Ouarzazate findet man mehrere Filmstudios (z. B. die Atlas Corporation Studios), in denen zahlreiche Bibel- und Monumentalfilme gedreht wurden (Die Päpstin, Das Jesus Video, Gladiator, Game of Thrones etc.)

Gut 30 Kilometer westlich von Ouarzazate liegt der Ort Ait-Ben-Haddou, der ebenfalls ein bekannter Drehort ist (Lawrence von Arabien). Ait Ben-Haddou liegt an einem Fluss und diente einst als wichtiger strategischer Punkt auf der Route Marrakesch-Ouarzazate. Das Highlight der Ortschaft ist der wohl imposanteste Kasbah-Komplex Südmarokkos: Das alte Dorf besteht aus vielen eng aneinander gebauten und ineinander verschachtelten Wohn-Burgen. Die Lehmmauern ruhen auf natürlichen Felsen, die Ecktürme und Zinnen verleihen der Stadt ein wehrhaftes Aussehen.

Die Kulisse von Ait-Ben-Haddou
Der Fluss bei Ait-Ben-Haddou

Die Sahara (★★★★★)

Zwei Wüsten-Regionen Marokkos sind auf einer Rundreise durch das Land sehr gut erreichbar: Zum Einen die Wüste Merzouga im Südosten von Erfoud, zum Anderen die Wüstenregion M’Hamid südlich von Zagora. Sie bezaubern beide durch ihre umwerfend schönen Dünen-Landschaften. Bei Offroad-Touren wird zu einer festen Gruppe oder einem marokkanischen Führer geraten (siehe Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes zur (West)sahara, Marokko).

Ein ganz besonderes Erlebnis ist es, in der Wüste an einer Dromedar-Tour teilzunehmen: Sie dauernd oft mehrere Stunden und variieren preislich stark. Oft hat man die Möglichkeit, den Sonnenuntergang von den Dünen aus zu beobachten und anschließend zurück zu reiten. Auch in warmen Jahreszeiten sollte man die Kühle, die abends über die Wüste hereinbricht, nicht unterschätzen! Toll ist es auch, in einem der Beduinen-Zelte am Rande der Wüste zu übernachten und dort die unendliche Stille der Wüste zu erleben.

Die Sahara
Unsere Dromedar-Tour

Eine Rundreise durch Marokko: Moscheen, Madrasas und Mausoleen

Die Moscheen in Marokko sind facettenreich und kunstvoll gearbeitet: Viele von ihnen sind mehrere hundert Jahre alt. Die meisten Moscheen in Marokko können von Touristen besucht werden, allerdings nicht alle. Falls man eine Moschee betritt, sollte man auf jeden Fall seine Schuhe ausziehen, als Frau seinen Kopf bedecken und in vielen Fällen zusätzlich ein langes Gewand anziehen. Mehr Tipps zu Moschee-Besuchen findet Ihr in meinem Beitrag zu Istanbul.

Die schönste Madrasas (arabisch für Schule) Marokkos steht in Meknès. Sie stammt aus dem 14. Jahrhundert und besitzt eine große historische Bedeutung: Als ehemalige Koranschule kann sie als „Modell“ einer Universität betrachtet werden. Auch Mausoleen sind in Marokko in fast jeder größeren Stadt zu finden: Viele von ihnen spielen für die Bevölkerung eine bedeutende Rolle. Die Menschen können durch den Besuch eines Mausoleums der dort liegenden verstorbenen Person nahe sein.

Die Qarawiyin-Moschee
Das Mausoleum von Idris II.

Klima und Natur in Marokko

Der perfekte Reise-Monat für Marokko ist der März: Es ist schon angenehm warm, aber noch nicht heiß. Durch den regnerischen und kühlen Winter blüht das ganze Land und verzaubert die kahlen Wüsten in grüne Teppiche. Der Hohe und Mittlere Atlas bildet die „Klima-Scheide“ Marokkos: Nördlich des Gebirges sind die Sommer mild (20-30 Grad). Die Sommer südlich des Atlas können hingegen durchaus 45 Grad erreichten. In den Sahara-Randgebieten kann Ackerbau nur in Oasen mit Bewässerung betrieben werden und während der Sommermonate weht hier der heiße, staubige Sahara-Wind.

Die Natur in Marokko ist sehr kontrastreich: Je näher man dem Atlas-Gebirge kommt, desto grüner wird die Landschaft. Hier im Gebirge kann man im Winter Ski fahren, während es in Marrakesh immer noch heiß genug zum Baden ist. Ebenfalls im Süden befinden sich die atemberaubenden Palmen-Oasen, die sich wie Fata Morganas in der Landschaft erheben. Ihr üppiges Grün, die angrenzende Wüste und die schneebedeckten Hügel im Hintergrund bilden ein wunderschönes Bild.

Braun und grün im Kontrast
Der Hohe Atlas

Essen und Unterkünfte in Marokko

Wer in Marokko ist, sollte auf jeden Fall Couscous und Tajine probieren: Nationalgerichte, die es in unterschiedlichen Ausführungen gibt und die in einem spitzkegeligen Tongefäß im Ofen gekocht werden. Traditionell wird die Tajine mit Gemüse, Fleisch und Pflaumen oder Rosinen gegessen, man kann sie aber auch mit Kartoffeln, Bohnen, Dattel, Kürbis und in vegetarischen Varianten finden. Solche Mahlzeiten können zwischen 3€ (30 Dirham) und 20€ kosten. Auch der süße Minztee („Whisky Marocaine“) gehört zu jeder Mahlzeit dazu.

Die meisten Hotels in Marokko sind sehr traditionell und orientalisch eingerichtet. Sie sind in der Regel sehr sauber, gemütlich und haben hilfsbereites Personal. Viele Hotels besitzen nach westlichen Konzept auch einen Pool und eine Bar. Es ist üblich, Kofferträgern, Zimmermädchen und Kellnern aus Dank etwas Kleingeld in die Hand zu drücken. Im Süden des Landes kann man außerdem in einer ganz besonderen Location übernachten: In einer traditionellen Kasbah, einer Lehmfestung aus vergangener Zeit.

Ein Kasbah-Hotel
Eine traditionelle Tajine

 

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24 thoughts on “Eine Rundreise durch Marokko – Von Oasen, Kamelen und der unendlichen Sahara”

  1. Wow – wie verschieden die Erfahrungen sind. Für mich war Marokko das schlimmste Reiseziel, das ich jemals besucht habe. Wir waren ein paar Nächte in Marakesh und dann an der Küste. Vor allem Marakesh fand ich laut, dreckig und die Leute extrem unverschämt. Während es an der Küste entspannter war, wartete dort nach ein paar Tagen eine andere Überraschung auf uns: Bettwanzen. Horror.
    Ich würde nie wieder hinfahren…

    1. Liebe Hanna,
      ja, so sind die Geschmäcker verschieden 🙂
      Solche Erfahrungen habe ich zwar nie gemacht, würde sie aber des Landes wegen jederzeit in Kauf nehmen.
      Liebe Grüße
      Esther

  2. Als ehemalige Reiseverkehrskauffrau lese ich Reiseberichte immer sehr gern. Du hast deine Rundreise wirklich toll in Worte gefasst – ich möchte am liebsten loslegen und es dir nachmachen.
    Das Foto mit dem Kornspeicher gefällt mir am besten – dieses Licht und die Atmosphäre…. einfach toll!
    Liebe Grüße,
    Yvonne

  3. Hey Esther,
    wow, da hast du ja wirklich eine fantastische Tour erlebt! Auch wenn ich viel weniger vom Land gesehen und den dafür Marrakesch intensiver erlebt habe, so gebe ich dir recht, Marokko ist deutlich vielfältiger, als man glauben mag. Ich fand es besonders beeindruckend ein Panorama zu sehen, welches sowohl trockenen wüstenartigen Boden, einen Palmenwald, aber auch das schneebedeckte Atlasgebirge bot. Das ist einfach irre.

    In Marrakesch kann ich noch den Jardin Majorelle und natürlich die Souks empfehlen. Mitbringsel Shoppen macht in Marrakesch richtig Spaß. Wenn man etwas Zeit einplant, so dass man sich auch mal ein wenig „verlaufen“ kann und wenn man weiß, wie man so verhandelt, dass man am Ende nicht über den Tisch gezogen wird. Das ist nicht schwer, man muss nur ein paar kleine Tricks kennen: http://passenger-x.de/reisen/afrika/marokko/verhandeln-in-marrakech/

    Für mich steht jedenfalls fest und dein Artikel bestätigt mich da, dass ich noch eimal nach Marokko will, mit noch mehr Zeit im Gepäck. Dann soll es durch weitere Teile des Landes gehen, Fes wird auf jeden Fall auch dabei sein:)

    Liebe Grüße
    Nicole vom Reiseblog PASSENGER X

    1. Hey Nicole,
      obwohl die Rundreise absolut einzigartig war, hatte mich Marrakech doch am meisten verzaubert.
      Deswegen war ich letztes Jahr mit meinem Freund nochmal dort und habe lustigerweise auch einen „Handel-Guide“ dazu geschrieben 😀 Aber Deiner ist genial, habe ihn direkt mal an ein paar Leute rumgeschickt 🙂
      Fès ist auf jeden Fall die zweitschönste Stadt, die ich in Marokko kenne! Dahin muss ich auch unbedingt zurück.
      Liebe Grüße
      Esther

  4. Ich war heuer in Marokkou nd habe festgestellt, dass sowohl Marrakesch, als auch Rabbat, Casablanca u.s.w. durchaus saubere Städte sind, dass sie am Stadtrand das nicht mehr so sind, gibt es auch bei uns in Europa. Vor allem aber hat es mir Essouira angetan, vielleicht doch durch den Atlantik. Also, ich kann Marokko wirklich als Reiseland empfehlen.

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