2016 verbrachte ich 4 Wochen in Jordanien.
Erfahre hier, was ich dort gemacht habe!
Jordanien ist ein ganz und gar ungewöhnliches Reiseziel, doch es ist unglaublich facettenreich und sehr sehenswert. Im Norden des Landes stehen die berühmten Wüstenschlösser der Umayyaden, im Süden befindet sich die Taucher-Hochburg Aqaba. Mittendrin kann man fantastische Ruinen aus der Römerzeit, das Tote Meer und die faszinierende Felsenstadt Petra bestaunen. Auch die turbulente Hauptstadt Amman ist einen Besucht wert.
Eine Rundreise durch Jordanien: Anreise und Unterkunft
Direktflüge von Frankfurt nach Amman sind für rund 300€ zu ergattern. In der Hauptstadt gibt es eine große Auswahl an Hotels und Hostels, die preislich sehr stark variieren. In Madaba, einer kleinen gemütlichen Stadt, die etwa 30 Autominuten von Amman entfernt liegt, gibt es eine große Auswahl an guten, familienbetriebene Hotels. Das „Salome Hotel“ im Herzen der historischen Altstadt Madabas ist sehr zu empfehlen (?: 38€ pro Nacht/pP, ?: 22,50€ pro Nacht/pP, ??: 17,50€ pro Nacht/pP).
Amman bietet für die Rundreise durch Jordanien einen guten Ausgangspunkt: Hier gibt es zahlreiche Autovermietungen und Tour-Anbieter. Die Infrastruktur Jordaniens ist bestens ausgebaut. Als Tourist kann man sich mit einem Auto, Jeep oder Minibus durchs Land bewegen, allerdings sollte man vor- und umsichtig fahren. Vor Reisen an die syrische und irakische Grenze wird ausdrücklich gewarnt (Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes zu Jordanien).
Währung und Sprache in Jordanien
Die Währung Jordaniens ist der jordanische Dinar (JOD): 10€ sind etwa 8 JD (englische Aussprache), wie der Dinar inoffiziell genannt wird. In Jordanien wird Arabisch gesprochen, da aber viele Städte vom Tourismus abhängig sind, wird dort auch Englisch beherrscht. Jordanien ist kein Stück günstiger als Deutschland: Um etwas Geld zu sparen, kann man in einem der Supermärkte einkaufen gehen und sich dort für seine Trips ausstatten.
Arabisch lernen
- Danke (arab. geschrieben: شكرا/ gesprochen: schukran)
- Gern geschehen (arab. geschrieben: عفوا gesprochen: afuan)
- Hallo (arab. geschrieben: مرحبا/ gesprochen: marhaba)
- Tschüss (arab. geschrieben: مع السلامة/ gesprochen: ma’asalama)
- Nein (arab. geschrieben: لا/ gesprochen: la)
- Ja (arab. geschrieben: نعم/ gesprochen: na’am)
Jordaniens Highlights
- Amman, die halb moderne, halb traditionelle Hauptstadt Jordaniens
- Madaba, eine gemütliche Kleinstadt mit der berühmten Mosaik-Karte Jerusalems
- die Wüstenschlösser Qasr al-Azraq, Qasair Amra und Qasr al-Kharana
- die ehemalige Karawanserei Qasr al-Qastal
- Umm Qais, von wo aus man Israel und Syrien überblicken kann
- Jerash, eine faszinierende Römersiedlung
- Petra, die einzigartige rote Stadt, aus Fels geschlagen
- Little Petra (al-Baida), die kleine und kostenlose Version von Petra
- Wadi Rum, das größte Wadi (Trocken- oder Wüstental) Jordaniens
- das Tote Meer, das bekannt dafür ist, dass man dort an der Wasseroberfläche treibt
- die Kreuzfahrerburgen al-Karak und Montreal
- Adschlun, eine 1184 n. Chr. von einem General Saladins errichtete Burg
- der Jordan und die historische Taufstelle Jesu in der Nähe des Toten Meeres
- der Berg Mukawir inmitten von Jordaniens Wuestenlandschaft mit einem fantastischen Blick auf das Tote Meer
Jordaniens Wüstenschlösser
Die Wüstenschlösser der Umayyaden im Norden Jordaniens können von Amman aus in einer Tagestour besichtigt werden. Da wäre zunächst Qasr al-Azraq (arabisch für blauer Palast): Diese Burg liegt im Nordosten Jordaniens, etwa 100 Kilometer von Amman entfernt. Die Burg hat einen quadratischen Grundriss, 80 Meter lange Mauern, 4 rechteckige Türme, einen großen zentralen Platz und eine kleine, vermutlich zu Zeiten der Umayyaden errichtete Moschee. Zwei weitere Wüstenschlösser sind Qasair Amra (arabisch für kleiner Palast von Amra) und Qasr al-Kharana.
Letzterer ist eines der besterhaltenen Wüstenschlösser Jordaniens. Es liegt etwa 60 Kilometer östlich der Hauptstadt Amman. Man vermutet, dass dieses Qasr bereits vor dem frühen 8. Jahrhundert erbaut wurde: Es wäre somit eines der frühesten Beispiele für islamische Architektur in Jordanien. Qusair Amra hingegen besteht aus einem Thronsaal und einem Bad im römischen Stil: Die reiche Wandbemalung, die selbst nach 1300 Jahren noch teilweise vorhanden ist, ist das Highlight dieses Qasrs (arabisch für Palast).
Deine Rundreise durch Jordanien: Die Bazare
Jordanien hat zwar keine prächtigen Bazare wie Istanbul oder Isfahan, allerdings gibt es in jeder Stadt sehr authentische und lebhafte Märkte, auf denen man mindstens genau so gut einkaufen gehen kann. In der Nähe von Madaba gibt es einen wöchentlichen Freitags-Markt, auf dem Obst, Gemüse und Gewürze zu schier unglaublich günstigen Preisen verkauft werden. Auch der Markt in Amman bietet eine reiche Auswahl an heimischen Früchten, orientalischen Souvenirs und köstlichen Spezialitäten.
Wie überall im Orient sollte man auch hier in Jordanien immer handeln: Die Ausgangspreise sind viel zu hoch und speziell für Touristen angesetzt. Bezahlt man nur die Hälfte, des zu Anfang geforderten Preises, so verdient der Händler immer noch sehr gut an seiner Ware. Am besten vergleicht man vor dem Kauf auch erst die unterschiedlichen Stände. Mehr Tipps zum Handeln findet Ihr in meinem Beitrag zu Marrakech!
Jordaniens Hauptstadt: Amman
Amman ist die Hauptstadt des Königreiches Jordanien und zählt etwa 4 Millionen Einwohner. Nach der Staatsgründung Israels erlebte Jordanien infolge der Flüchtlingsströme aus dem Westjordanland einen großen Zuwachs. Heute ist die Stadt modern und pulsierend und verschiedene Ethnien und Religionen leben miteinander in einer Metropole, die eine Mischung aus westlichen Luxusgütern und orientalischen Traditionen zu bieten hat.
Ammans Highlights
- Die al-Hussaini Moschee, die 1924 erbaut worden ist
- Das jordanische Archäologie-Museum, das auf dem Zitadellen-Hügel liegt
- Der Zitadellen-Hügel mit dem berühmten Herkules-Tempel
- Das römische Theater, das bereits 150 n. Chr. errichtet worden ist
- Der Obst- und Gemüse-Bazar in der Innenstadt
Deine Rundreise durch Jordanien: Madaba
Madaba hat nur etwa 70.000 Einwohner und liegt nur rund 35 Kilometer südlich von Amman. Neben ihren zahlreichen Restaurants und gemütlichen Souvenirläden hat diese Stadt ein besonderes Highlight zu bieten: Eine Mosaik-Karte. Das Mosaik liegt in der St.-Georgskirche und ist eines der ältesten im Original erhaltenen kartografischen Darstellung des „Heiligen Landes“ und Jerusalems. Sie stammt aus dem mittleren 6. Jahrhundert n. Chr.
Madabas Highlights
- Die archäologische Stätte Tell Hisban
- Die Mosaik-Karte in der St.-Georgs-Kirche
- Der Mount Nebo, der nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt liegt
- Die Johannes-der-Täufer-Kirche, deren Turm man besteigen kann
- Umm al-Rasas mit seinen römischen und byzantinischen Ruinen und Mosaiken
Der Ruinenort: Umm Qais
Nahe der Kleinstadt Umm Qais liegt der Ruinenort Gasara, eine griechisch-römische Stadt, die zur Dekapolis („Zehn-Stadt“) gehörte. Bekannt ist dieser Ort für seine zwei Theater: Das Nord-Theater bot 6.000 Besuchern Platz, das im 2. Jahrhundert gebaute West-Theater 3.000 Zuschauern. In der Antike dienten die beiden Theater nicht nur der Schauspielerei, sondern auch der Veranstaltung religiöser und politischer Feste. Von dem ursprünglichen Bühnengebäude ist leider nur wenig erhalten geblieben.
Umm Qais ist ein ganz besonderer Ort: Von hier aus kann man bis nach Israel und Syrien blicken. Während man in Jordanien auf sicherem Boden steht, herrschen in diesen beiden Ländern seit Jahren schreckliche Kriege und Konflikte. Hier wird einem ganz neu bewusst, was es heißt, in Frieden zu leben. Die Hügel, Wälder und der See Genezareth bieten ein prächtiges Farbenspiel zwischen Grün- Blau- und Brauntönen. Einige Cafés und Restaurants haben ihre Tische und Stühle geschickt hier oben platziert und laden zum Sitzen, Eis essen und Innehalten ein.
Die römische Stadt: Jerash
Jerash liegt im Norden Jordaniens, etwa 40 Kilometer nördlich von Amman und ist eine der besterhaltenen römischen Städte der Welt. Diese Stadt kann auf eine lückenlose Geschichte menschlicher Besiedlung von mehr als 6.500 Jahren zurückblicken. Unter römischer Herrschaft erlebte die Stadt ihre goldene Zeit: Sie wurde Teil der Dekapolis („Zehn-Stadt“), eines Bundes von zehn hellenistischen Städten.
Jerash ist ein gutes Beispiel für römische Provinzsiedlungen, die im gesamten Nahen Osten zu finden sind. Bereits damals entstanden hier gepflasterte Straßen, mächtige Tempel und stattliche Theater. Großflächige öffentliche Plätze wurden angelegt, Badehäuser und Brunnen errichtet und Stadtmauern mit prächtigen Türmen und Toren erbaut. Die Kultur der griechisch-römischen Welt vermischte sich mit den Traditionen des arabischen Orients.
Jerashs Highlights
- Der Artemistempel, der zu Ehren der Artemis erbaut worden ist
- Das Süd-Theater, das etwa 5.000 Menschen Platz bot
- Der Zeus-Tempel, der sich direkt neben dem Marktplatz befindet
- Das ovale Forum, auf dem sich früher das gesellschaftliche Leben abspielte
- Das Cardo Maximus, die von 500 Säulen gesäumte und gepflasterte Hauptstraße (Die „Königsstraße“)
Die Felsenstadt: Petra
Petra, die sagenumwobene rote Felsenstadt des ehemaligen Nabatäer-Reichs im Süden Jordaniens, ist für Abenteurer und Entdecker wie geschaffen. Wer Petra betritt, findet sich in einem unüberschaubar großen Gelände wieder, das von Monumental-Bauwerken geschmückt und von unzähligen kleinen Pfaden, Höhlen und Wegen durchdrungen ist. Petra liegt etwa 3 Autostunden von der Hauptstadt Amman entfernt, im Idealfall sollte man hier 3 volle Tage verbringen.
Besucht man Petra nur einen Tag, kostet der Eintritt 64€ (2 Tage 70€, 3 Tage 76€). Die Felsenstadt Petra, deren Blütezeit im 3. Jahrhundert v. Chr. war, wurde von den Nabatäern, einem Verbund nordwestarabischer Nomadenstämme, erschaffen: Sie gilt als einzigartiges Kulturdenkmal. Petra ist ein unglaubliches Erlebnis, das man sich bei seiner Jordanien-Reise unter keinen Umständen entgehen lassen sollte. Weitere Details könnt Ihr in meinem Beitrag über Petra nachlesen!
Eine Rundreise durch Jordanien: Das Tote Meer
Das Tote Meer ist ein See, der 428 Meter unter dem Meeresspiegel liegt und vor allem für seinen hohen Salzgehalt bekannt ist. Der rund 900 Quadrat-Kilometer große Salzsee grenzt an Jordanien, Israel und das Westjordanland und ist der tiefsten Punkt der Erde! Das Klima am Toten Meer und die Wassertemperatur liegen ganzjährig zwischen 20 und 30 Grad. Der Salzgehalt des Toten Meeres liegt bei bis zu 33% (zum Vergleich, im Mittelmeer sind es nur 4%). Das Tote Meer hat keinen Abfluss: Im trockenen Wüstenklima verdunstet das Wasser und wunderschöne Salzkristalle bleiben zurück.
Mein Tipp an alle Frauen: Rasiert Euch unmittelbar vor dem Besuch am Toten Meer nicht. Alle kleinen und großen Wunden brennen durch den hohen Salzgehalt wie wahnsinnig, allerdings sagt man dem Salz in den Wunden auch eine positive Wirkung nach. Am Strand kann man schöne Salzkristalle und Schlamm sammeln, die überall in Jordanien teuer verkauft werden. Im Toten Meer kann man nicht richtig schwimmen, man dümpelt eher auf der Oberfläche: Deshalb sollte man sich auch gut mit Sonnencreme einschmieren!
Natur und Klima in Jordanien
Im Nordwesten Jordaniens herrscht Mittelmeerklima mit heißen trockenen Sommern und kühlen feuchten Wintern. Das kontinentale Wüstenklima dominiert jedoch den größten Teil des Landes. Die Durchschnitts-Temperaturen liegen in Amman bei 35 Grad, im Winter bei 15 Grad. Jordanien ist im Frühling und Herbst besonders schön, denn im Sommer kann es gerade im Süden (z. B. in Petra) unerträglich heiß werden. Falls man aber doch im Sommer nach Jordanien reist, sollte man auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten!
Aufgrund der unterschiedlichen Klimaverhältnisse variiert auch die Vegetation in Jordanien sehr stark. Die großen Trockengebiete und das Bergland sind nur spärlich bewachsen, in den Steppen finden sich aber auch weitläufige Grünflächen. Nördlich von Amman gibt es große Waldflächen mit Zypressen, Eichen, Akazien und Kiefern. Die heimische Tierwelt ist trotz der kargen Vegetation recht vielfältig. In der Wüste sollte man sich vor Skorpionen, giftigen Spinnen und Schlangen hüten.
Kulturtips für Jordanien
- Beim Essen lieber nicht die linke Hand benutzen, sie gilt als unrein
- Alkoholkonsum ist in den Straßen Jordaniens streng untersagt
- Rechnungen sollte immer nur von einer Person beglichen werden, „Getrenntzahler“ stoßen auf großes Unverständnis
- 10% der Rechnungssumme sind als Trinkgeld üblich
- Für Jordanier ist es völlig normal, Fremde in ihrem Haus großzügig zu bewirten: Eine Einladungen sollte man nicht ausschlagen, das wird als Beleidigung aufgefasst
- Im Ramadan werden Essen und Trinken in der Öffentlichkeit missbilligt
- In Moscheen müssen Frauen ihr Haupt bedecken
- In der Öffentlichkeit sollte man sich immer angemessen anziehen
Typisches Essen in Jordanien
Die jordanische Küche ist sehr vielfältig und ein wichtiger Bestandteil der orientalischen Kultur. Das Frühstück besteht aus Hummus (Kirchererbsenbrei) oder Foul (Bohnenbrei), warmem Fadenbrot, Gemüse und Schwarztee. Auch Weinblätter, Oliven und Käse sind typisch. Hauptgerichte bestehen meist aus Lamm oder Huhn, das mit Reis, Gemüse und Brot serviert wird. Mansaf, das Nationalgericht, besteht aus Reis mit Mandeln und Pistazien, gebratenem Lammfleisch und Joghurt.
Shawarma, ein Fast-Food-Gericht vergleichbar mit einem Döner, wird auf den Straßen überall verkauft: Preislich liegt dieses Gericht bei zwischen 20 Cent bis 3€. Nachtische sind in der Regel sehr süß und mit Zuckersirup und Honig zubereitet, sie sättigen sehr schnell. Alkoholische Getränke sind teuer in Jordanien, der Kaffee ist sehr stark: Einheimische trinken ihn zu jedem Anlass. Der sehr süße Tee wird oft mit Minzblättern verfeinert. Auch Shisha wird nach dem Essen gerne geraucht.
Erfahre noch mehr über meine Rundreisen:
- Marokko – Oasen, Kamele und die unendliche Sahara
- Irland – Eine Rundreise durch das grünste aller Länder
- Bulgarien – Eine Rundreise durch den Balkan
- Australien – Eine Rundreise entlang der Ostküste
- Andalusien – Eine Rundreise durch Spaniens Süden
- Eine Rundreise durch Kolumbien – Wo man tauchen, wandern oder einfach nur genießen kann
Jordanien klingt bezaubernd und genial – leider habe ich es bei meiner Israel-Reise vor einem Jahr nicht geschafft, irgendwann werde ich das aber definitiv!
Ja das ist es wirklich! Hoffentlich schaffst Du es nächstes Mal 🙂
Nächstes Jahr bin ich 2 Wochen in Israel- darauf bin ich schon sehr gespannt!
Das will ich auf jeden Fall!
Du darfst dich gerne durch meine Israel-Artikel klicken, falls du willst 😉 http://www.freiheitsgefuehle.com/category/reiseberichte/asien/israel/
Total gerne! Danke für den Link :-)!
Liebe Esther, ein toller Artikel mit den wichtigsten Infos. Ich war im April in Jordanien und fand das Land einfach klasse. Vor der Reise hab ich mir ein wenig Sorgen gemacht (so als Frau im Orient) aber die Menschen in Jordanien waren so freundlich… Nächste Woche komme ich hoffentlich auch mal dazu, meine Reiseberichte über Jordanien zu schreiben 🙂 Viele Grüße, Imke
Hey Imke,
Vielen lieben Dank für Dein Feedback! Ich war in Jordanien immer mit mehreren anderen unterwegs, würde mir aber auch alleine keine Sorgen machen. Ich bin gespannt auf Deine Berichte! 🙂
Liebe Grüße
Esther
Hey Esther, ein wirklich interessanter Artikel. Ich mag es Deine Beiträge zu lesen.
Vielen Dank, das freut mich 🙂
LG Esther
Liebe Esther,
jetzt bin ich endlich dazu gekommen Deinen Artikel zu ende zu lesen. Super zusammengefasste Infos. Jordanien reizt mich ja auch noch. Den Jordan und das Tote mehr kenne ich nur von israelischer bzw. vom Westjordanland her.
Mal sehen, wann ich es schaffe Jordanien zu entdecken 🙂
Lg Miriam
Hi Esther,
tolle Fotos und Tipps. Jetzt ist die Vorfreude auf einen eigenen Jordanien-Trip noch weiter gestiegen :-).
LG, Marc
das freut mich!! 🙂
Interessante Hinweise für eine Jordanienreise.
Ich hab eine Frage. Was nimmt man als Gastgeschenk aus Deutschland mit für kleine Gefälligkeiten bzw. beim Besuch bei Nomaden?
Hallo Lothar,
eine wirklich gute Frage! Bei Süßigkeiten würde ich darauf achten, dass weder Gelatine (Haribo) noch Alkohol drin ist (in Marzipan zB). Süßigkeiten finde ich ansonsten grundsätzlich immer gut.
LG Esther
Danke